Die Geschichte des nie gefassten Jack the Ripper, der 1885 in London sechs Prostituierte bestialisch ermordet hat, in der Version von Jess Franco. 1885 in London: Dennis Orloff ist tagsüber Arzt, nachts Jack the Ripper, der Londons Prostituierte auf denkbar sadistische Art und Weise um die Ecke bringt. Mit Hilfe seiner geistig behinderten Magd zerstückelt er die Leichen und versenkt sie in der Themse. Erst als Scotland-Yard-Inspektor Selby seine Freundin Cynthia als Lockvogel opfert, kann er dem Killer selbst zu Leibe rücken.
Spezifikation
- Medium
- Blu-ray
- Darsteller
- Klaus Kinski, Josephine Chaplin, Herbert Fux
- Regisseur
- Jesus Franco
- FSK
- ab 18 Jahren
- Sprache
- Deutsch (DTS-HD Master Audio 5.1), Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1), Italienisch (DTS-HD Master Audio 5.1)
- Produktionsjahr
- 1976
- Spieldauer
- ca. 92 Minuten (Uncut)
- DVD Features
- Audiokommentar, Interviews, Trailer, Wendecover
- Bildformat
- 1,78:1 (1080p)
- Veröffentlichung
- 24.09.2013
- Originaltitel
- Jack the Ripper
- Herstellungsland
- Deutschland, Schweiz
- Verpackung
- Blu-ray Case (Amaray)
- Untertitel
- Niederländisch, Chinesisch, Finnisch, Griechisch, Japansich
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Jack the Ripper (1976) [FSK 18] [Blu-ray]
Mit dem historischen Jack the Rippen hat dies alles, typisch Franco, nix zu tun.
Eher...
Eher...
Ernst schreibt
1
3
5
Mit dem historischen Jack the Rippen hat dies alles, typisch Franco, nix zu tun.
Eher präsentiert der Herr des besonders schlechten Geschmacks. ein Farbremake seines Regie-Erstlings GRITOS EN LAG NOCHE,1962, und dies ist ihm auch gut gelungen.. Hauptanteil daran hat zweifellos Bürgerschreck Kinski, den der Pfiffikus Franco dessen Szenen selbst inszenieren liess und so von den ueblichen Mätzchen
des cholerischen Exzentrikers verschont blieb.
Gedreht wurde ausschließlich in der Schweiz, die ja auch ein paar finstere Gassen aufzuweisen hat.
Tatsächlich gelangen den beiden Sonderlingen einige, atmosphärisch dichte Szenen, aber letztlich säuft der Film doch wieder in peinlichen Dialogen und extremer Brutalität ab. Schade, da wäre mehr drin gewesen!
Trotzdem noch einer der besseren Werke des alten Ferkels Franco.
Eher präsentiert der Herr des besonders schlechten Geschmacks. ein Farbremake seines Regie-Erstlings GRITOS EN LAG NOCHE,1962, und dies ist ihm auch gut gelungen.. Hauptanteil daran hat zweifellos Bürgerschreck Kinski, den der Pfiffikus Franco dessen Szenen selbst inszenieren liess und so von den ueblichen Mätzchen
des cholerischen Exzentrikers verschont blieb.
Gedreht wurde ausschließlich in der Schweiz, die ja auch ein paar finstere Gassen aufzuweisen hat.
Tatsächlich gelangen den beiden Sonderlingen einige, atmosphärisch dichte Szenen, aber letztlich säuft der Film doch wieder in peinlichen Dialogen und extremer Brutalität ab. Schade, da wäre mehr drin gewesen!
Trotzdem noch einer der besseren Werke des alten Ferkels Franco.