Drei preisgekrönte Meisterwerke des Ausnahmetalents Peter Greenaway neu in einer Arthaus Close-Up Edition: Enthalten sind sein Regiedebüt „Der Kontrakt des Zeichners“, der bild- und klanggewaltige „Ein Z und zwei Nullen“ und die Satire „Verschwörung der Frauen“, die allesamt zu den größten Erfolgen seiner Karriere zählen.
Der Kontrakt des Zeichners (1982)
Peter Greenaways Regiedebüt, ein hintergründiges Spiel mit Metaphern, Allegorien und den Grenzen des linearen Erzählkinos, gilt als eines der einflussreichsten und originellsten Werke der achtziger Jahre.
Ein Z und zwei Nullen (1985)
Untermalt mit der Musik von Michael Nyman („Das Piano“) und von Peter Greenaway ausdrucksstark ins Szene gesetzt, ist der Film ein ebenso unterhaltsamer wie geistreicher, philosophischer Exkurs in die Natur von Leben und Sterben.
Verschwörung der Frauen (1988)
Ein überbordendes Stillleben voller Rätsel, Spiele und Morde. Mit überwältigenden Bildkompositionen erzählt er ein satirisch-surreales Kriminalstück. In Cannes wurde das Werk 1988 als Bester künstlerischer Beitrag ausgezeichnet.
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