Exotische Gänsehautgeschichte mit 80er-Jahre-Gruselstimmung
Kyoto, Japan: Hier steht das Traumhaus der amerikanischen Familie Fletcher, bestehend aus Vater Ted, Mutter Laura und Tochter Amy. Doch das langersehnte Heim wird nach und nach zum Alptraum für sie. Wie es scheint, liegt ein uralter Fluch auf dem Gebäude, seitdem im Jahr 1880 eine Frau und ihr Liebhaber durch den Ehemann hier getötet wurden. Wird das Haus von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht?
Hintergrundinformationen:
„Das Haus der Verdammten“ bietet typischen 80er-Jahre-Grusel, bei dem die Macher eine exotische Kulisse für ihre Gänsehautgeschichte nutzten. Die Produktion bietet alles, was ein Film mit Häusern, in denen es spukt, braucht. Hinzu kommt eine Prise skurrilen Humors.
HANS SCHAFFNER PRÄSENTIERT „Das Haus der Verdammten“ MIT Edward Albert, Susan George, Doug McClure, Amy Barrett, Mako Hattori, Shunji Sasaki, Toshiya Maruyama, Henry Mitowa, Tsuyako Okajima, Mayumi Umeda
Buch: Robert Suhosky
nach dem Roman von James Hardiman
Kamera: Jacques Haitkin
Schnitt: Barry Peters
Musik: Ken Thorne
Ausstattung: Yoshikazu Sano
Produktion: Martin B. Cohen
Regie: Kevin Connor
Spezifikation
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