Winter 1941/?42. Eine fatale und unmögliche Anziehung zwischen dem Nazioffizier Kittel (Sebastian Hülk) – Schauspieler und Jazzliebhaber – und der ehemaligen jüdischen Starsängerin Haya (Erika Marozsan) führt zur Wiederbelegung des Theaters mitten im Wilnaer Ghetto. Gens (Heino Ferch), der Chef der jüdischen Ghetto-Polizei, benutzt dieses Theater, um so viele Menschenleben wie möglich zu retten, gerät dabei aber in unlösbare moralische Verstrickungen.
Um seinen eigenen Fronteinsatz zu verhindern, bewahrt Kittel das Ghetto immer wieder vor der totalen Liquidation, es kommt aber zu etlichen Massenexekutionen, die auch Gens nicht verhindern kann. Jeden Tag aufs Neue spielen die Schauspieler um ihr Überleben … (Text: ARD)
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