"Ober, zahlen "
s/w
Wien 1957. Franz und Gustav, Oberkellner beim knausigen Cafetier Panigl, sind trotz ihrer unterschiedlichen Temperamente, gute Freunde. Franz ist glücklich mit Marie verheiratet und stolzer Vater einer Tochter. Gustav, ein ausgeglichener Chameur, führt ein ruhiges Junggesellenleben. Trotzdem wäre er der geborene Ehemann für die ehemalige Berliner Operettensängerin Frieda Lempke, die sich sichtlich für ihn interessiert. Das friedvolle Leben der beiden wird jedoch von Überhandnehmen moderner Espressos überschattet. Über Nacht werden beide arbeitslos, da Panigl sich zum Verkauf seines Lokales entschlossen hat. Doch glücklicherweise treffen in dieser Situation 20 000 Dollar als Wiedergutmachung aus den USA ein, die Ferdinand, der Bruder von Franz, einst unterschlug. Der dickköpfige Franz würde das Geld nie annehmen, das weiß seine ganze Umgebung. Und sie ist gezwungen, ihn zu überlisten: Gustav kauft für einen Teil des Geldes die Hälfte der zum Verkauf stehenden Kaffeehausräumlichkeiten und adaptiert sie zu einem hochmodernen Espresso. Franz hingegen überzeugt Frieda, daß es sinnvoll wäre, die zweite Hälfte des Kaffeehauses für Gustav zu kaufen und daraus ein kultiviertes Musikcafe zu machen. Das daraus etliche Mißverständnisse entstehen, kann dennoch das private und geschäftliche Happy-End für alle Beteiligte nicht aufhalten.
Laufzeit: 91 Minuten
Produktionsjahr: 1957
Regie: E.W. Emo
Darsteller: Rudolf Carl, Sabine Hahn, Lotte Ledl, Wolfgang Jansen;
"Hallo Dienstmann"
s/w
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines "Kollegen" aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen. Nur Gaby durchschaut es und trägt sogar zu dessen Ausweitung bei, um ihrem geliebten Professor-Dienstmann eine Lektion in Frauenlist zu erteilen. Die Schulaufführung der musikalischen Komödie "Hallo Dienstmann", in der sich auch Anton Lischka unfreiwillig bewähren muß, zerschlägt den gordischen Knoten, die richtigen Partner finden zueinander.
Laufzeit: 95 Minuten
Produktionsjahr: 1951
Regie: Franz Antel
Darsteller: Maria Andergast, Rudolf Carl, Harry Fuß, Paul Hörbiger;
"Jetzt schlägt's 13!"
s/w
Im "Hause Sonnenschein" zieht ein Gewitter auf. Herr und Frau Jaconis haben einander den totalen Ehekrieg erklärt. Hedy, überaus eifersüchtig, besteht auf die Kündigung des Dieners Max, der über das amourösen Vorleben ihres Mannes Mario zu gut Bescheid weis und es noch zu vertuschen hilft. Sie entläßt Max und engagiert Ferdinand, einen perfekten Domestiken, der nur eine Leidenschaft kennt: Kriminalromane zu verschlingen. Ferdinand kommt und Max geht. Aber nicht für lange, denn ein vertauschter Koffer läßt in Max die Vermutung aufsteigen, daß sein Nachfolger ein "kriminelles Subjekt" sein muß. Er fühlt sich verpflichtet, seinen Ex-Dienstgeber vor Schaden zu bewahren und kehrt heimlich ins "Haus Sonnenschein" zurück. Als auch Hedys Freundin Lilly und der Verleger Dr. Michael Ravestyn eintreffen, wird die Villa zur Kampfarena. Jeder verdächtigt jeden. Ehe- und Vertrauensbruch. Mord und Totschlag sind nur einige der Beschuldigungen, die aufgestellt werden. Die auf den Plan gerufene Polizei erhöht noch das Durcheinander. Erst nach dessen Auflösung kann Max seine frühere Stellung wieder antreten. Der absolut harmlose Ferdinand wird von Dr. Ravenstyn und Lilly, die sich gefunden haben und bald heiraten werden, als Faktotum engagiert.
Laufzeit: 88 Minuten
Produktionsjahr: 1950
Regie: E.W. Emo
Darsteller: Theo Lingen, Joseph Meinrad, Susi Nicoletti, Walter Müller;
"Der Hofrat Geiger"
s/w
Wien 1947. Franz Geiger, 1939 von den Machthabern zwangspensionierter Staatsbeamter, lebt seither zurückgezogen mit seinem Faktotum Ferdinand Lechner in einer kleinen Hietzinger Villa. Von Zeit zu Zeit bringt der er ihm treu ergebene Lechner "Fälle" aus dem Ministerium zur Erledigung mit. Mit dieser "Arbeitstherapie" will er Geiger über dessen Einsamkeit hinweghelfen. Er macht dabei seine Sache so geschickt, daß der Hofrat nicht bemerkt, daß es sich dabei um längst abgelegte Akten handelt. Eines Tages findet Geiger den Antrag einer Marianne Mühlhuber vor. Als er daraus ableiten kann, daß sie eine nunmehr 17jährige Tochter haben muß, wird er stutzig. Er vermutet, daß diese sein Kind sein könnte, geht der Sache nach und fährt zu Marianne nach Spitz an der Donau. Er erkennt in ihr seine ehemalige Jugendliebe. Die leicht verbitterte Frau erlaubt Geiger jedoch nicht, daß er sich dem Mädchen, das tatsächlich seine Tochter ist, zu erkennen gibt. Trotz Lechners ungeschicktem, aber rührendem Ränkespiel, lösen sich die Konflikte im Sinne des Hofrates: Er gewinnt seine geliebte Marianne zurück, samt Tochter und Schwiegersohn. Und auch ein Enkelkind ist bereits da, das natürlich sofort von Lechner "adoptiert" wird...
Laufzeit: 93 Minuten
Produktionsjahr: 1947
Regie: Hans Wolff
Darsteller: Maria Andergast, Waltraud Haas, Louis Soldan, Paul Hörbiger;
"Opernball"
s/w
Elisabeth Dannhauser hat allen Grund, ihren Mann Georg, Brauereibesitzer und liebenswerter Lebemann, der ehelichen Untreue zu verdächtigen. Sie überredet ihre aus St. Pöllten zu Besuch gekommene Freundin Helene dazu, daß diese ihren Ehemann Paul auf die Probe stellen möge. Die Gelegenheit: der Opernball. Der Köder: zwei fingierte Einladungen... Aber Georg will sowieso hingehen: mit seinem Ballettmäderl Mizzi, dem "Corpus delicti" der Ehekrise... Außerdem will er Freund Paul, der einem erotischen Abenteuer nicht abhold ist, hineinlegen, um sich für eine lang zurückliegende Blamage zu revanchieren. Dazu bedient er sich der Kammerzofe Hanni, die nicht nur insgeheim für ihn, sondern auch für den Erfolgskomponisten Willi Stelzer schwärmt - in den einst Helene verliebt war, ehe sie sich für Paul entschied...Vergeblich versucht der Kammerdiener Phillip, übrigens mit Hanni verlobt, seinen Herrn zu warnen. Der Maskenball der Versuchungen und vielen Verwechslungen nimmt seinen Lauf. Den kann auch der sonst so souveräne Oberkellner Anton nicht bremsen, der dem in seinen Separes herrschenden Durcheinander fassungslos gegenübersteht. Der nächste Tag bringt es ans Licht: Es gab (fast) nur "Gefoppte"... Doch an der Opernredoute im folgenden Jahr nehmen die richtigen, miteinander versöhnten (Ehe-)Paare teil.
Laufzeit: 104 Minuten
Produktionsjahr: 1939
Regie: Geza von Bolvary
Darsteller: Marte Herell, Paul Hörbiger;
s/w
Wien 1957. Franz und Gustav, Oberkellner beim knausigen Cafetier Panigl, sind trotz ihrer unterschiedlichen Temperamente, gute Freunde. Franz ist glücklich mit Marie verheiratet und stolzer Vater einer Tochter. Gustav, ein ausgeglichener Chameur, führt ein ruhiges Junggesellenleben. Trotzdem wäre er der geborene Ehemann für die ehemalige Berliner Operettensängerin Frieda Lempke, die sich sichtlich für ihn interessiert. Das friedvolle Leben der beiden wird jedoch von Überhandnehmen moderner Espressos überschattet. Über Nacht werden beide arbeitslos, da Panigl sich zum Verkauf seines Lokales entschlossen hat. Doch glücklicherweise treffen in dieser Situation 20 000 Dollar als Wiedergutmachung aus den USA ein, die Ferdinand, der Bruder von Franz, einst unterschlug. Der dickköpfige Franz würde das Geld nie annehmen, das weiß seine ganze Umgebung. Und sie ist gezwungen, ihn zu überlisten: Gustav kauft für einen Teil des Geldes die Hälfte der zum Verkauf stehenden Kaffeehausräumlichkeiten und adaptiert sie zu einem hochmodernen Espresso. Franz hingegen überzeugt Frieda, daß es sinnvoll wäre, die zweite Hälfte des Kaffeehauses für Gustav zu kaufen und daraus ein kultiviertes Musikcafe zu machen. Das daraus etliche Mißverständnisse entstehen, kann dennoch das private und geschäftliche Happy-End für alle Beteiligte nicht aufhalten.
Laufzeit: 91 Minuten
Produktionsjahr: 1957
Regie: E.W. Emo
Darsteller: Rudolf Carl, Sabine Hahn, Lotte Ledl, Wolfgang Jansen;
"Hallo Dienstmann"
s/w
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines "Kollegen" aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen. Nur Gaby durchschaut es und trägt sogar zu dessen Ausweitung bei, um ihrem geliebten Professor-Dienstmann eine Lektion in Frauenlist zu erteilen. Die Schulaufführung der musikalischen Komödie "Hallo Dienstmann", in der sich auch Anton Lischka unfreiwillig bewähren muß, zerschlägt den gordischen Knoten, die richtigen Partner finden zueinander.
Laufzeit: 95 Minuten
Produktionsjahr: 1951
Regie: Franz Antel
Darsteller: Maria Andergast, Rudolf Carl, Harry Fuß, Paul Hörbiger;
"Jetzt schlägt's 13!"
s/w
Im "Hause Sonnenschein" zieht ein Gewitter auf. Herr und Frau Jaconis haben einander den totalen Ehekrieg erklärt. Hedy, überaus eifersüchtig, besteht auf die Kündigung des Dieners Max, der über das amourösen Vorleben ihres Mannes Mario zu gut Bescheid weis und es noch zu vertuschen hilft. Sie entläßt Max und engagiert Ferdinand, einen perfekten Domestiken, der nur eine Leidenschaft kennt: Kriminalromane zu verschlingen. Ferdinand kommt und Max geht. Aber nicht für lange, denn ein vertauschter Koffer läßt in Max die Vermutung aufsteigen, daß sein Nachfolger ein "kriminelles Subjekt" sein muß. Er fühlt sich verpflichtet, seinen Ex-Dienstgeber vor Schaden zu bewahren und kehrt heimlich ins "Haus Sonnenschein" zurück. Als auch Hedys Freundin Lilly und der Verleger Dr. Michael Ravestyn eintreffen, wird die Villa zur Kampfarena. Jeder verdächtigt jeden. Ehe- und Vertrauensbruch. Mord und Totschlag sind nur einige der Beschuldigungen, die aufgestellt werden. Die auf den Plan gerufene Polizei erhöht noch das Durcheinander. Erst nach dessen Auflösung kann Max seine frühere Stellung wieder antreten. Der absolut harmlose Ferdinand wird von Dr. Ravenstyn und Lilly, die sich gefunden haben und bald heiraten werden, als Faktotum engagiert.
Laufzeit: 88 Minuten
Produktionsjahr: 1950
Regie: E.W. Emo
Darsteller: Theo Lingen, Joseph Meinrad, Susi Nicoletti, Walter Müller;
"Der Hofrat Geiger"
s/w
Wien 1947. Franz Geiger, 1939 von den Machthabern zwangspensionierter Staatsbeamter, lebt seither zurückgezogen mit seinem Faktotum Ferdinand Lechner in einer kleinen Hietzinger Villa. Von Zeit zu Zeit bringt der er ihm treu ergebene Lechner "Fälle" aus dem Ministerium zur Erledigung mit. Mit dieser "Arbeitstherapie" will er Geiger über dessen Einsamkeit hinweghelfen. Er macht dabei seine Sache so geschickt, daß der Hofrat nicht bemerkt, daß es sich dabei um längst abgelegte Akten handelt. Eines Tages findet Geiger den Antrag einer Marianne Mühlhuber vor. Als er daraus ableiten kann, daß sie eine nunmehr 17jährige Tochter haben muß, wird er stutzig. Er vermutet, daß diese sein Kind sein könnte, geht der Sache nach und fährt zu Marianne nach Spitz an der Donau. Er erkennt in ihr seine ehemalige Jugendliebe. Die leicht verbitterte Frau erlaubt Geiger jedoch nicht, daß er sich dem Mädchen, das tatsächlich seine Tochter ist, zu erkennen gibt. Trotz Lechners ungeschicktem, aber rührendem Ränkespiel, lösen sich die Konflikte im Sinne des Hofrates: Er gewinnt seine geliebte Marianne zurück, samt Tochter und Schwiegersohn. Und auch ein Enkelkind ist bereits da, das natürlich sofort von Lechner "adoptiert" wird...
Laufzeit: 93 Minuten
Produktionsjahr: 1947
Regie: Hans Wolff
Darsteller: Maria Andergast, Waltraud Haas, Louis Soldan, Paul Hörbiger;
"Opernball"
s/w
Elisabeth Dannhauser hat allen Grund, ihren Mann Georg, Brauereibesitzer und liebenswerter Lebemann, der ehelichen Untreue zu verdächtigen. Sie überredet ihre aus St. Pöllten zu Besuch gekommene Freundin Helene dazu, daß diese ihren Ehemann Paul auf die Probe stellen möge. Die Gelegenheit: der Opernball. Der Köder: zwei fingierte Einladungen... Aber Georg will sowieso hingehen: mit seinem Ballettmäderl Mizzi, dem "Corpus delicti" der Ehekrise... Außerdem will er Freund Paul, der einem erotischen Abenteuer nicht abhold ist, hineinlegen, um sich für eine lang zurückliegende Blamage zu revanchieren. Dazu bedient er sich der Kammerzofe Hanni, die nicht nur insgeheim für ihn, sondern auch für den Erfolgskomponisten Willi Stelzer schwärmt - in den einst Helene verliebt war, ehe sie sich für Paul entschied...Vergeblich versucht der Kammerdiener Phillip, übrigens mit Hanni verlobt, seinen Herrn zu warnen. Der Maskenball der Versuchungen und vielen Verwechslungen nimmt seinen Lauf. Den kann auch der sonst so souveräne Oberkellner Anton nicht bremsen, der dem in seinen Separes herrschenden Durcheinander fassungslos gegenübersteht. Der nächste Tag bringt es ans Licht: Es gab (fast) nur "Gefoppte"... Doch an der Opernredoute im folgenden Jahr nehmen die richtigen, miteinander versöhnten (Ehe-)Paare teil.
Laufzeit: 104 Minuten
Produktionsjahr: 1939
Regie: Geza von Bolvary
Darsteller: Marte Herell, Paul Hörbiger;
Spezifikation
- Medium
- DVD
- Darsteller
- Hans Moser, Rudolf Carl, Sabine Hahn, Lotte Ledl, Wolfgang Jansen
- Regisseur
- E.W. Emo, Franz Antel, Hans Wolff
- FSK
- ab 12 Jahren
- Sprache
- Deutsch (Dolby Digital 1.0 Mono)
- Spieldauer
- ca. 468 Minuten
- DVD Features
- Starinfos, Trailer
- Bildformat
- 1,33:1
- Veröffentlichung
- 05.07.2005
- Herstellungsland
- Österreich
- Verpackung
- Keep Case (Amaray) im Schuber
Wir informieren Sie gern darüber, falls der Preis dieses Artikels Ihrem Wunschpreis entspricht.
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