Schon früh entdeckte Glenn Miller seine Leidenschaft für die Musik und ein bestimmtes Instrument - die Posaune. Doch die einzige Chance "seine" Musik umzusetzen, sah er in eigenen Kompositionen und einem eigenen Orchester. Jahrelang erlebte er nur Niederlagen, mußte seine Posaune ein um's andere Mal ins Pfandhaus tragen. Die erste Glenn Miller Band löste sich aus Geldmangel auf, seine Arrangements wurden umgeschrieben, umbesetzt bis sie zur Farce wurden. Seine Frau Helen hielt zu ihm, munterte ihn auf, weiter zu machen. 1939 gelang dann der langersehnte Durchbruch - der Glenn Miller Sound war geboren. Der Film spiegelt Glenn Millers Leben, seine tiefe Liebe zu seiner Frau Helen und seine Musik eindrucksvoll wieder. Jede Station mit seinen unvergeßlichen Melodien wie "Moonlight Serenade", "Chattanooga Choo Choo", "Pennsylvania 65000", u.v.a.m. unterlegt. Musikgrößen wie Louis Armstrong und Ben Pollak spielten in diesem Film live mit, um der Swing-Legende Glenn Miller ein Denkmal zu setzen.
Spezifikation
- Medium
- DVD
- Darsteller
- James Stewart, June Allyson, Charles Drake
- Regisseur
- Anthony Mann
- FSK
- ab 6 Jahren
- Sprache
- Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 2.0 Surround), Französisch (Dolby Digital 1.0)
- Untertitel
- Deutsch, Tschechisch, Niederländisch, Ungarisch, Polnisch, Französisch, Englisch für Hörgeschädigte
- Produktionsjahr
- 1954
- Spieldauer
- ca. 107 Minuten
- Bildformat
- 1,85:1 (anamorph / 16:9)
- Veröffentlichung
- 01.02.2007
- Originaltitel
- The Glenn Miller Story
- Herstellungsland
- USA
- Verpackung
- Keep Case (Amaray)
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Die Glenn Miller Story (Oscar-Edition) (1954)
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Winfried schreibt
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