Mario Beretti, ein New Yorker Friseur mit italienischen Wurzeln, reist nach London. Seine Tante ist verstorben, und er soll ihr Erbe antreten. Die großen Erwartungen werden zunächst enttäuscht: Neben einem verlotterten Haus besteht der Nachlass aus lediglich 13 alten Stühlen. Als Mario diese für eine lächerliche Summe verkauft hat, findet er einen Brief seiner Tante. Darin wird ihm offenbart, dass sich in einem der Stühle wertvoller Schmuck befindet ... Der mit Sharon Tate, Vittorio Gassman, Orson Welles und Vittorio De Sica prominent besetzte Film ist eine weitere Variation des bekannten russischen Romans "Zwölf Stühle", der auch die Vorlage für den Kultfilm "Dreizehn Stühle" mit Heinz Rühmann war. Über "Zwölf plus eins" urteilte das Lexikon des Internationalen Films: "Eine turbulente Komödie mit amüsanten Gags."
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