Endlich und erstmals auf DVD und Blu-ray: Starbesetztes Film Noir-Drama mit Oscar-Preisträgerin Barbara Stanwyck (beste weibliche Hauptrolle „Frau ohne Gewissen“ 1945) als spielsüchtige Femme Fatale. Digital komplett überarbeitet in HD neu abgetastet und für alle Filmfreunde entweder als limitiertes DVD-Mediabook innerhalb der bekannten Film Noir-Reihe mit schickem Booklet oder separat erhältlicher Blu-ray - natürlich in der ungekürzten deutschen Kinofassung!
Regie führte der legendäre Michael Gordon (Bettgeflüster, Eine zuviel im Bett, Der letzte Musketier)!
David Boothe (Robert Preston), ein Reporter aus Chicago, hat einen Auftrag am Hoover-Staudamm. Gemeinsam mit seiner Frau Joan (Barbara Stanwyck) übernachtet er unweit davon in einem Hotel in Las Vegas. Während Boothe mit seiner Arbeit beschäftigt ist, führt der Besitzer des Casinos, Corrigan (Stephen McNally), die gelangweilte Joan mit ein paar geschenkten Chips ins Glücksspiel ein. Schnell verfällt sie in einen regelrechten Spielrausch, sie verspielt Davids Spesengelder und verpfändet ihre Kamera. Das hält sie aber nicht davon ab, weiterhin zu spielen, und trotz Davids Versuchen, dem gegenzusteuern, rutscht sie immer tiefer in die Spielsucht ab. Als auch noch ihre neurotische, manipulative Schwester Ruth (Edith Barrett) in Las Vegas auftaucht, beschließt David resignierend, seine Frau zu verlassen und reist ab. Joan steht nun komplett unter dem Einfluss Corrigans und bewegt sich nur noch im zwielichtigen Spielermilieu. Als sie schließlich selbstmordgefährdet im Krankenhaus landet, besinnt sich David und setzt nun alles daran, Joan von ihrer Spielsucht zu befreien und seine Ehe doch noch zu retten…
„Barbara Stanwyck liefert eine packende Leistung als Suchtkranke, vergleichbar mit Ray Milland als Alkoholiker in "Das verlorene Wochenende.“ (cinema.de)
„Eine würdige Erweiterung jeder 40er-Melodramen-Sammlung.“ (DVDtalk.com)
„Stilistisch gesehen ein 100%tiger Noir.“ (NoireOftheWeek.com)
„Eine glatte Produktion mit vielen schönen Sets.“ (trailersfromhell.com)
„Regisseur Michael Gordon macht aus „Spielfieber“ eine interessante und spannende Zeitkapsel.“ (Zekefilm.org)
„Dramatischer Einblick in die menschliche Seele.“ (cinema.de)
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