Im Limbo, am Tor zum Paradies, muss jeder Mensch eine Erinnerung wählen, die ihn als ewige Identität behalten möchte. So verbringen die kürzlich Verstorbenen eine Woche damit, den entscheidenden und liebsten Augenblick in ihrem Leben zu bestimmen und diesen als Kurzfilm zu präsentieren. Unterstützt werden sie von Leuten, die diesen Augenblick selbst noch nicht gefunden haben. Kritik: Die zwischen Fiktion und Realität angesiedelte, surreale Tragikomödie berührte das Festivalpublikum in allen Ecken der Erde und kommt nun mit einiger Verspätung in die heimischen Kinos. Dank des universellen Themas, der Auseinandersetzung mit Leben und Tod und der Erinnerung sollte sich auch hierzulande ein aufgeschlossenes Publikum für das skurrile Kleinod interessieren.
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