Der Reporter Gerd Heidemann (Jonathan Pryce) lernt Dr. Fischer kennen, der behauptet, dass er die Tagebücher Adolf Hitlers beschaffen kann. Die Spur führt in die DDR, wo sich der Journalist vor Ort erkundigt. Er glaubt, den Coup des Jahrhunderts erlangt zu haben, und kauft für das Magazin „Stern“ nach und nach die Tagebücher an. Einige Forscher bescheinigen zunächst deren Echtheit. Obwohl es Warnungen gibt, dass die Tagebücher gefälscht sein könnten, beschließt der „Stern“, diese zu veröffentlichen ...
Diese britische Miniserie basiert auf einem Sachbuch von Robert Harris. Regisseur Alastair Reid arbeitet darin auch mit den Stilmitteln der Ironie und Satire sowie mit authentischen Dokumentarfilmaufnahmen. Helmut Dietls Kultfilm „Schtonk!“ beschäftigte sich ein Jahr später mit der selben Thematik. 2021 gab es mit „Faking Hitler“ eine Neuverfilmung mit Lars Eidinger als Gerd Heidemann.
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