Durch übermäßigen Stolz zum Sieger und Verräter - das wird der Patrizier Gaius Marcus. Doch in letzter Minute bezwingt er seinen Hass und scheinbaren Hochmut und rettet Rom vor dem Mann, der ihn verbannte. Reiterheere, Fußvolk und Bogenschützen treten in Aktion.
Inmitten der verwickelten geschichtlichen Handlung finden alle Spielarten menschlicher Stärken und Schwächen genügend Raum. Das mit großem Aufwand inszenierte Soldatenspiel in spätantiken Kostümen ist packend, zumal einem die Geschichte des adelsstolzen, patrizisch gesonnenen Coriolan doch noch irgendwie geläufig ist. In einer Fülle packender Szenen macht der Film deutlich, wie die Politik selbst durch Familienbande hindurch alle menschlichen Gefühle kalt zerschneidet.
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