"Didi - Darf ich Sie zur Mutter machen"
s/w
Ulrich Vdogler und seinem fünfjährigen Sohn Dieter ist durch das verständnisvolle Urteil eines Scheidungsrichter die Ehefrau und Mutter abhanden gekommen. Nun sind die beiden dringend auf der Suche nach einer Nachfolgerin, denn Voglers Nachbarin hetzt dem alleinerziehenden Studenten das Jugendfürsorgeamt auf den Hals. Und dieses fordert den Nachweis einer heilen Ehe, sonst kommt der kleine Dieter ins Kinderheim. Einzige Voraussetzung für die Traumfrau: Sie muss vorzüglich Königsberger Klopse zubereiten können! Eine Dame zu finden wäre kein Problem, denn Ulrichs Freund Lothar bietet seine volle Unterstützung im Aufreißen potenzieller Kandidatinnen an. Aber ein goldenes Händchen beweist er dabei nicht, und so spielt das Schicksal seine Macht gegen Ulrich aus. In Nachtbars und Museen, sogar in einem Ruderboot sucht er vergeblich sein Ideal. Die Zeit drängt und die Katastrophe scheint ihren Lauf zu nehmen...
Laufzeit: ca. 87 Min.
Produktionsjahr: 1969
Regie: Ralf Gregan
Darsteller: Rolf Bauer, Dieter Hallervorden, Rotraud Schindler;
"Didi - Bei mir liegen Sie richtig"
Berlin vor der Wiedervereinigung: Willy Kritz ist Nachtwächter in einem Klinikum im Osten. Tagsüber schmuggelt er Organe verstorbener Ost-Berühmtheiten aus der Klinikum Sammlung in den Westen. Dort verscherbelt er sie an einen Sammler. Alles läuft bestens, bis Lilo Berger, Leiterin der Kreditabteilung einer Bank, ihn bei einer Schmuggeltour mit dem Auto anfährt. Lilo hat selbst keine reine Weste. Um ihre Spielschulden zu decken, hat sie Bankgelder abgezweigt: Sie hat den Arzt Dr. Tassilo Tetzlaff erfunden und ihm auf eigene Kappe einen sechsstelligen Kredit eingeräumt. Als dem Bankdirektor die ausbleibende Tilgung auffällt, kommt ihr Willy Kritz gerade recht. Er soll verhindern, dass sie auffliegt, indem er für den Bankdirektor Dr. Tetzlaff spielt. Natürlich stellt Willy, der sich in den Jahren als Krankenhauswächter allerhöchstens ein Halbwissen angeeignet hat, die Privatklinik völlig auf den Kopf...
Laufzeit: ca. 84 Min.
Produktionsjahr: 1990
Regie: Ulrich Stark
Darsteller: Dieter Hallervorden, Ezard Haußmann, Werner Kreindl, Alexander May, Dieter Pfaff, Rolf Zacher, Rosel Zech;
"Didi - Mein Gott, Willi"
Der erfolglose Schauspieler Willi Gimmel hält sich als Souffleur am Theater über Wasser. Als er die Anstellung verliert, wird er kurzerhand von einem Kaufhaus als "Schauspieler" engagiert. Er soll den Blitzableiter für verärgerte Kunden mimen, damit diese den Eindruck bekommen, das Geschäft würde ihre Beschwerde ernst nehmen. Fortan schlüpft Willi von einer Verkleidung in die nächste. Doch in welcher Abteilung er auch auftaucht, hinterlässt er Chaos. Seine Frau Mama, bei der er noch immer wohnt, glaubt weiter an eine große Bühnenkarriere ihres gehorsamen Sohnes. Von seinem Doppelleben ahnt sie nichts. Als Willi auch noch die attraktive Bardame Rosi kennen lernt, gerät sein Leben endgültig aus den Fugen...
Laufzeit: ca. 88 Min.
Produktionsjahr: 1980
Regie: Ralf Gregan
Darsteller: Rainer Brandt, Gudrun Genest, Dieter Hallervorden, Ursula Heyer, Rotraud Schindler, Kurt Schmidtchen;
"Didi - Alles im Eimer"
Der Erfinder Leo Bergert hat sich einen beachtlichen Schuldenberg aufgeladen, um einen revolutionär sparsamen Treibstoff zu entwickeln. Bei der Präsentation fliegt Leo und den Herren der Automobilindustrie jedoch der Motor um die Ohren. Alles im Eimer! Tante Effi, die Leos verrückte Einfälle bislang finanziell unterstütze, dreht im endgültig den Geldhahn ab. Er ist ruiniert! Als seine Verlobte Franziska ihn dann auch noch mit leichten Mädchen erwischt, die Leos Freund Norbert mitgebracht hatte, möchte Leo seinem Leben frühzeitig ein Ende bereiten. Da alle Versuche, sich das Leben höchstpersönlich zu nehmen, kläglich scheitern, engangiert Leo einen Profikiller. Die beiden werden sich schnell einig. Am nächsten Tag wendet sich allerdings alles zum Guten - fast alles: Franzsika kehrt reumütig zu Leo zurück und die Bank stundet ihm die Forderung. Nur den Auftragskiller kann er nicht mehr abbestellen.
Laufzeit: ca. 95 Min.
Produktionsjahr: 1981
Regie: Ralf Gregan
Darsteller: Dieter Hallervorden, Rainer Brandt, Dirk Dautzenberg, Lisa Hellwig, Manfred Lehmann, Rotraud Schindler, Gisela Trowe;
"Didi - Mit dem Gesicht"
"Mit dem Gesicht... kann man sich nur verstecken" sang Dieter Hallervorden 1977 in seinem Quotenrenner "Nonstop Nonsens". 30 Jahre später macht er das augenzwinkernd biografische Motto zum Titel seines abendfüllenden Bühnenprogramms. Erstmalig brilliert der Komiker und Entertainer mit einer Mischung aus urkomischer Moderation und humorgeladenen Songs. So berichtet Hallervorden vom komplizierten Umgang mit dem Computer oder von der Dame im Navigationsgerät, der sogenannten Navigateuse. Er besingt - begleitet vom Kai Rautenberg Sextett - in satirischen Neuinterpretationen bekannter Klassiker das "Kanzleramt bei Nacht", den "Sonderzug nach Pisa" und bekennt, dass "Mit 66 Jahren" das Leben erst anfängt. Garniert wird das Programm mit altbekannten Hallervorden-Hits wie "Der Würger vom Finanzamt", "Tierischer Tango", "Ich bin der schönste Mann in unserer Mietskaserne" - und natürlich "Mit dem Gesicht".
Laufzeit: ca. 100 Min.
Produktionsjahr: 2008;
Eine Nervensäge gegen Alle
Im verflixten siebten Ehejahr holen Lukas und Hannelore Schmidt ihre Hochzeitsreise nach. Auf dem Weg ins wunderschöne Rom kämpfen sie aber bereits mit den ersten Hindernissen: der von Lukas falsch berechnete Sprit geht aus und die beiden müssen eine Zwangspause einlegen. Zu allem Überfluss wird auch noch Lukas' Brieftasche mit seinem gesamten Urlaubsgeld gestohlen. Für Hannelore hat die Situation allerdings ihren gewissen Reiz, denn sie lernt den charmanten Rossano Bertorelli kennen, der ihr fortan nach bewährter Masche den Hof macht. Unterdessen schlägt sich Lukas seine Urlaubstage damit um die Ohren, in der Verbrecherkartei des Polizeiarchivs nach dem Taschendieb zu suchen. Das Chaos nimmt schließlich seinen Lauf, als sich die amerikanische Malerin Kay auch noch auf den ersten Blick in Lukas verliebt...
s/w
Ulrich Vdogler und seinem fünfjährigen Sohn Dieter ist durch das verständnisvolle Urteil eines Scheidungsrichter die Ehefrau und Mutter abhanden gekommen. Nun sind die beiden dringend auf der Suche nach einer Nachfolgerin, denn Voglers Nachbarin hetzt dem alleinerziehenden Studenten das Jugendfürsorgeamt auf den Hals. Und dieses fordert den Nachweis einer heilen Ehe, sonst kommt der kleine Dieter ins Kinderheim. Einzige Voraussetzung für die Traumfrau: Sie muss vorzüglich Königsberger Klopse zubereiten können! Eine Dame zu finden wäre kein Problem, denn Ulrichs Freund Lothar bietet seine volle Unterstützung im Aufreißen potenzieller Kandidatinnen an. Aber ein goldenes Händchen beweist er dabei nicht, und so spielt das Schicksal seine Macht gegen Ulrich aus. In Nachtbars und Museen, sogar in einem Ruderboot sucht er vergeblich sein Ideal. Die Zeit drängt und die Katastrophe scheint ihren Lauf zu nehmen...
Laufzeit: ca. 87 Min.
Produktionsjahr: 1969
Regie: Ralf Gregan
Darsteller: Rolf Bauer, Dieter Hallervorden, Rotraud Schindler;
"Didi - Bei mir liegen Sie richtig"
Berlin vor der Wiedervereinigung: Willy Kritz ist Nachtwächter in einem Klinikum im Osten. Tagsüber schmuggelt er Organe verstorbener Ost-Berühmtheiten aus der Klinikum Sammlung in den Westen. Dort verscherbelt er sie an einen Sammler. Alles läuft bestens, bis Lilo Berger, Leiterin der Kreditabteilung einer Bank, ihn bei einer Schmuggeltour mit dem Auto anfährt. Lilo hat selbst keine reine Weste. Um ihre Spielschulden zu decken, hat sie Bankgelder abgezweigt: Sie hat den Arzt Dr. Tassilo Tetzlaff erfunden und ihm auf eigene Kappe einen sechsstelligen Kredit eingeräumt. Als dem Bankdirektor die ausbleibende Tilgung auffällt, kommt ihr Willy Kritz gerade recht. Er soll verhindern, dass sie auffliegt, indem er für den Bankdirektor Dr. Tetzlaff spielt. Natürlich stellt Willy, der sich in den Jahren als Krankenhauswächter allerhöchstens ein Halbwissen angeeignet hat, die Privatklinik völlig auf den Kopf...
Laufzeit: ca. 84 Min.
Produktionsjahr: 1990
Regie: Ulrich Stark
Darsteller: Dieter Hallervorden, Ezard Haußmann, Werner Kreindl, Alexander May, Dieter Pfaff, Rolf Zacher, Rosel Zech;
"Didi - Mein Gott, Willi"
Der erfolglose Schauspieler Willi Gimmel hält sich als Souffleur am Theater über Wasser. Als er die Anstellung verliert, wird er kurzerhand von einem Kaufhaus als "Schauspieler" engagiert. Er soll den Blitzableiter für verärgerte Kunden mimen, damit diese den Eindruck bekommen, das Geschäft würde ihre Beschwerde ernst nehmen. Fortan schlüpft Willi von einer Verkleidung in die nächste. Doch in welcher Abteilung er auch auftaucht, hinterlässt er Chaos. Seine Frau Mama, bei der er noch immer wohnt, glaubt weiter an eine große Bühnenkarriere ihres gehorsamen Sohnes. Von seinem Doppelleben ahnt sie nichts. Als Willi auch noch die attraktive Bardame Rosi kennen lernt, gerät sein Leben endgültig aus den Fugen...
Laufzeit: ca. 88 Min.
Produktionsjahr: 1980
Regie: Ralf Gregan
Darsteller: Rainer Brandt, Gudrun Genest, Dieter Hallervorden, Ursula Heyer, Rotraud Schindler, Kurt Schmidtchen;
"Didi - Alles im Eimer"
Der Erfinder Leo Bergert hat sich einen beachtlichen Schuldenberg aufgeladen, um einen revolutionär sparsamen Treibstoff zu entwickeln. Bei der Präsentation fliegt Leo und den Herren der Automobilindustrie jedoch der Motor um die Ohren. Alles im Eimer! Tante Effi, die Leos verrückte Einfälle bislang finanziell unterstütze, dreht im endgültig den Geldhahn ab. Er ist ruiniert! Als seine Verlobte Franziska ihn dann auch noch mit leichten Mädchen erwischt, die Leos Freund Norbert mitgebracht hatte, möchte Leo seinem Leben frühzeitig ein Ende bereiten. Da alle Versuche, sich das Leben höchstpersönlich zu nehmen, kläglich scheitern, engangiert Leo einen Profikiller. Die beiden werden sich schnell einig. Am nächsten Tag wendet sich allerdings alles zum Guten - fast alles: Franzsika kehrt reumütig zu Leo zurück und die Bank stundet ihm die Forderung. Nur den Auftragskiller kann er nicht mehr abbestellen.
Laufzeit: ca. 95 Min.
Produktionsjahr: 1981
Regie: Ralf Gregan
Darsteller: Dieter Hallervorden, Rainer Brandt, Dirk Dautzenberg, Lisa Hellwig, Manfred Lehmann, Rotraud Schindler, Gisela Trowe;
"Didi - Mit dem Gesicht"
"Mit dem Gesicht... kann man sich nur verstecken" sang Dieter Hallervorden 1977 in seinem Quotenrenner "Nonstop Nonsens". 30 Jahre später macht er das augenzwinkernd biografische Motto zum Titel seines abendfüllenden Bühnenprogramms. Erstmalig brilliert der Komiker und Entertainer mit einer Mischung aus urkomischer Moderation und humorgeladenen Songs. So berichtet Hallervorden vom komplizierten Umgang mit dem Computer oder von der Dame im Navigationsgerät, der sogenannten Navigateuse. Er besingt - begleitet vom Kai Rautenberg Sextett - in satirischen Neuinterpretationen bekannter Klassiker das "Kanzleramt bei Nacht", den "Sonderzug nach Pisa" und bekennt, dass "Mit 66 Jahren" das Leben erst anfängt. Garniert wird das Programm mit altbekannten Hallervorden-Hits wie "Der Würger vom Finanzamt", "Tierischer Tango", "Ich bin der schönste Mann in unserer Mietskaserne" - und natürlich "Mit dem Gesicht".
Laufzeit: ca. 100 Min.
Produktionsjahr: 2008;
Eine Nervensäge gegen Alle
Im verflixten siebten Ehejahr holen Lukas und Hannelore Schmidt ihre Hochzeitsreise nach. Auf dem Weg ins wunderschöne Rom kämpfen sie aber bereits mit den ersten Hindernissen: der von Lukas falsch berechnete Sprit geht aus und die beiden müssen eine Zwangspause einlegen. Zu allem Überfluss wird auch noch Lukas' Brieftasche mit seinem gesamten Urlaubsgeld gestohlen. Für Hannelore hat die Situation allerdings ihren gewissen Reiz, denn sie lernt den charmanten Rossano Bertorelli kennen, der ihr fortan nach bewährter Masche den Hof macht. Unterdessen schlägt sich Lukas seine Urlaubstage damit um die Ohren, in der Verbrecherkartei des Polizeiarchivs nach dem Taschendieb zu suchen. Das Chaos nimmt schließlich seinen Lauf, als sich die amerikanische Malerin Kay auch noch auf den ersten Blick in Lukas verliebt...
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